Von der Bohrung bis zur Anbindung

Schnell, sicher und unkompliziert - dafür stehen die Bohrungen von Geo Bohrtechnik. Hier zeigen wir Ihnen, wie die Bohrung vorgenommen wird - klicken Sie sich durch.

 

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  • Für Anlagen >30 kW Heizleistung wird mit einer Testbohrung ein „Geothermal Response Test“ vorgenommen. So werden der Bohrlochwiderstand und die Wärmeleitfähigkeit des Untergrunds bestimmt.
  • Unsere Bohrgeräte fahren auf Gummiketten und sind an nahezu jedem Ort einsetzbar. Gesamtlänge mit Mast: 8m, Breite: 2,40m, Höhe: 2,75m, Gewicht: 15t. Der Neigungs- und Steigungswinkel beträgt maximal 15%.
  • Je nach Untergrund kommen das Spülbohr- oder das Imloch-Hammerbohrverfahren zum Einsatz.
  • Das Abpumpen des Bohrschlamms geschieht direkt am Austrittsloch der Bohrung.
  • Der anfallende Bohrschlamm wird direkt in Container gepumpt – dadurch bleibt die Baustelle sauber.
  • Alle drei Meter wird das Bohrgestänge verlängert – bis zur benötigten Tiefe.
  • Während des Bohrvorgangs wird der Untergrund mittels Proben-Entnahme kontinuierlich analysiert.
  • Anhand der Proben, die archiviert werden, wird ein Schichtenprofil erstellt, das sowohl den aufsichtführenden Behörden als auch dem Bauherren zur Verfügung gestellt wird.
  • Nach dem Einbringen der Sonde in das Bohrloch wird die Sonde abgelängt und mit Sole befüllt.
  • Das Bohrloch mit der Sonde ist kaum größer als eine CD und nach der Anbindung nicht mehr zu sehen.
  • Zum Verfüllen des „Ringraums“, also des Bohrlochs, kommen nur zertifizierte Materialien zum Einsatz. Verfüllt wird von unten nach oben, um einen optimalen Wärmeschluss zu gewährleisten.
  • Nach dem Verfüllen ragt das Sondenbündel aus dem Bohrloch.
  • Die befüllte Sondenleitung wird einer Druckprobe unterzogen. Der Druckprüfungsvorgang wird digital erfasst und dokumentiert.
  • Mittels „Hosenstücken“ wird die Sondenleitung zu zwei Leitungen zusammengeführt. Der Schweißvorgang wird digital überwacht.
  • Bei einer Erdwärmesonde wird die Vor- und Rücklaufleitung direkt in das Gebäude geführt.
  • Bei größeren Anlagen kommen Bodenverteiler zum Einsatz, in der die Sondenleitungen zusammengefasst werden.
  • Für die Gebäudeeinführung verwenden wir ein spezielles Futterrohr mit Dichtmanschette, um eine dauerhafte Abdichtung zu gewährleisten.